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7. Der große Fischfang - Lukas 5,1-11



Vorbemerkungen:
Petrus hatte eine Schwiegermutter (s. Lukas 4,38f), d. h. er war verheiratet und hatte wahrscheinlich auch Kinder. Petrus war Fischer. Wenn er nichts fing, hatte er nichts zum Leben. Auf dem See Genezareth fischte man nicht am hellichten Tag, sondern nachts, und nicht im tiefen, sondern im flachen Wasser.

1. Wenn jemand von Ihnen schon einmal eine Nachtschicht gemacht hat, erzählen Sie uns doch bitte, wie Sie sich am Morgen danach fühlten!
  • Was dachte Petrus wohl, als er nach einer erfolglosen Nachtschicht seine Netze auswusch (Vers 7)?

    2. Warum wollte Jesus die Menschen vom Boot aus lehren (Vers 3)?
  • Warum wählte Jesus Petrus‘ Boot als Kanzel?

    3. Petrus hatte gerade seine Netze ausgewaschen. Außerdem war er ein Fachmann fürs Fischen - Jesus nicht. Warum befolgte er Jesu Anweisungen, obwohl die Gefahr bestand, dass er sich damit vor seinen Kollegen lächerlich machte (Verse 4-5)?
  • Was denken Sie: Glaubte Petrus daran, dass er etwas fangen würde?

    4. Wenn Jesus Sie um etwas bitten würde, was sich unmöglich anhört, was würden Sie ihm antworten?

    5. Vor ein paar Jahren wurde bei Ausgrabungen am See Genezareth ein Fischerboot ent-deckt, das aus der Zeit Jesu stammt. Es ist ungefähr 8 m lang und 2 m breit. Wie viele Fische mit einem Gewicht von je 1 kg hätten in zwei solcher Boote etwa Platz (Vers 7)?
  • Was geschah dann mit all den Fischen?

    6. Was überrascht Sie an der Reaktion des Petrus auf das Wunder?
  • An welche Sünden dachte Petrus, als er die Worte in Vers 8 sprach?

    7. Was lernte Petrus durch dieses Wunder über die Person Jesu? Sehen Sie sich dazu die Worte an, mit denen er Jesus in den Versen 5 und 8 anredet!
  • Was machte Petrus Angst?

    8. Warum sagte Jesus die Worte in Vers 10 zu Petrus erst nach dessen Bekenntnis?
  • Was hat ein Fischer mit einem Verkündiger des Evangeliums gemeinsam?

    9. Was gab Petrus die Gewissheit, dass seine Familie nicht verhungern würde, als er sie verließ und Jesus nachfolgte?
  • Haben Sie eine Sicherheit, dass Ihre Familie nicht leidet, wenn Sie sich entscheiden, Jesus nachzufolgen, wo auch immer er Sie hinschickt?

    Gute Nachricht:
    Simon hatte recht mit seinem Gedanken, dass ein sündiger Mensch nicht in die Nähe des heiligen Gottes kommen konnte. Er wusste, was das Alte Testament sagt: Wenn sich ein Sünder Gott nähert, muss er sterben. Deshalb musste Jesus das erleiden, wovor sich Simon fürchtete - er war im Tod von Gott verlassen.


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