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11. Die Witwe von Nain - Lukas 7,11-17



Vorbemerkungen:
Jesus wird hier ein mächtiger Prophet genannt, weil sich die Leute daran erinnern, dass sowohl der Prophet Elia als auch der Prophet Elisa den Sohn einer Witwe von den Toten auferweckt haben (Vers 16).

1. Nennen Sie verschiedene Gründe dafür, warum so viele Menschen zu dieser Beerdigung gehen wollten (Vers 12)!

2. Stellen Sie sich das Leben der Witwe vor! Sie hatte nur ein Kind - und das in einer Zeit, als jeder so viele Kinder wie möglich haben wollte. Was waren wohl die Höhepunkte im Leben der kleinen Familie, als der Vater noch lebte?
  • Was war wohl das Schlimmste für die Frau, nachdem ihr Mann gestorben war?

    3. Welche wirtschaftlichen und psychologischen Probleme können auftreten, wenn eine Mutter ihren einzigen Sohn allein großziehen muss?

    4. Was dachte diese Mutter wohl über Gott, während sie hinter dem Sarg ihres Sohnes herging?

    5. Als der junge Mann starb, war Jesus gerade in Kapernaum, etwa 40 km von Nain entfernt (Vers 1). Die Beerdigung fand schon am nächsten Tag statt. Warum wollte Jesus rechtzeitig auf dieser Beerdigung sein, auch wenn er deshalb eine so lange Strecke in so kurzer Zeit zurücklegen musste?
  • Warum wollte Jesus der Witwe helfen, die ihn doch nie um Hilfe gebeten hatte?

    6. In welcher Situation hatten Sie das Gefühl, dass die Hilfe Gottes für sie nicht rechtzeitig kommen würde?
  • Warum können wir sicher sein, dass Jesu Hilfe nie zu spät kommt?

    7. Warum sagte Jesus zu der weinenden Mutter „Weine nicht!“?
  • Jesus sagt auch zu Ihnen heute „Weine nicht!“ - Was meint er damit?

    8. Wie erweckte Jesus den jungen Mann von den Toten?

    9. In der Luther-Übersetzung heißt es: „Jesus gab den Jungen seiner Mutter wieder.“ Was meint Lukas damit?
  • Wie hat diese Begebenheit die Beziehung zwischen Mutter und Sohn verändert?

    10. Auch der himmlische Vater musste seinen eigenen Sohn begraben lassen. Denken Sie, dass sein Schmerz größer war als der der Witwe?
  • In Vers 16 heißt es: „Gott hilft seinem Volk!“ Warum half er seinem eigenen Sohn nicht, als er starb?


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