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13. Das Gleichnis vom säenden Bauern - Lukas 8,4-15



Vorbemerkung:
Dieses Gleichnis ist das erste große Gleichnis, das Jesus erzählte. Es ist eine Art Erklärung für sein dreijähriges öffentliches Wirken.

1. Warum vergleicht Jesus das Wort Gottes mit einem Samenkorn? Welche Ähnlichkeiten gibt es zwischen beidem?
  • Was wollte Jesus durch dieses Gleichnis über seinen zukünftigen Dienst sagen?

    2. Wie nimmt der Satan konkret Gottes Wort aus unseren Herzen weg (Verse 5.12)?
  • Wie können wir verhindern, dass uns das passiert, was in Vers 12 beschrieben wird?

    3. Lesen Sie nochmals die Verse 6 und 13! Welche Schwierigkeiten können dazu beitragen, dass jemand vom christlichen Glauben abfällt?
  • Warum waren die Menschen, um die es in Vers 13 geht, zuerst so begeistert?
  • Was meint Jesus mit Christen, die keine Wurzeln haben?

    4. Wie können die Sorgen des Alltags, Verführung und Wohlstand das Wort Gottes in unserem Leben ersticken (Verse 7.14)?
  • Warum scheint Wohlstand für Christen ein größeres Problem zu sein als Armut?
  • Was müssen wir tun, wenn wir merken, dass Sorgen, Wohlstand und Vergnügen uns Stück für Stück dem Wort Gottes entfremden?

    5. Wie kann aus unfruchtbarem Land fruchtbarer Boden werden (Verse 8.15)?
  • Unter welchen Bedingungen kann das Leben eines Menschen Frucht bringen?

    6. Welche der vier Bodenarten trifft am ehesten den momentanen Zustand Ihres Herzens? (Sie können auch im Stillen antworten.)

    7. Was meint Jesus mit der reichen (hundertfachen) Ernte (Vers 8)?
  • Warum erwarten viele Christen heutzutage, dass die Ernte in Ihrem Leben praktisch über Nacht reift?

    8. Was lehrt uns dieses Gleichnis über Evangelisation?
  • Was lehrt uns der Text über Power-Evangelisation? (Wenn Sie den Begriff nicht kennen, können Sie diese Frage weglassen.)

    9. In der Bibel wird Jesus als das Wort Gottes bezeichnet. (Der Leiter könnte dazu Joh. 1,1 vorlesen.) Welche Ähnlichkeiten gibt es zwischen Jesus und einem Samenkorn?

    Gute Nachricht:
    Kurz vor seinem Tod sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Die Stunde ist gekommen. Jetzt soll der Menschensohn verherrlicht werden. Hört mir genau zu: Ein Weizenkorn, das nicht in den Boden kommt und stirbt, kann keine Frucht bringen, sondern bleibt ein einzelnes Korn. In der Erde aber keimt es und bringt viel Frucht, obwohl es selbst dabei stirbt ... Auf diese Weise deutete Jesus seinen Kreuzestod an.“ (Joh. 12,23.24.33).
    Der Same in diesem Gleichnis ist also nichts anderes als die Botschaft vom Kreuz.


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