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18. Ein Fisch oder eine Schlange? - Lukas 11,5-13



1. Durch das Gleichnis in diesem Text möchte uns Jesus etwas über das Gebet lehren. Welche Ähnlichkeiten gibt es zwischen der Situation des Mannes im Text und Ihrer eigenen Situation?
  • In welcher Situation waren Sie in Ihrem Gebet so fordernd wie der Mann in diesem Gleichnis?

    2. Der Freund im Haus will die Bitte scheinbar nicht erfüllen. Warum vergleicht Jesus Gott mit solch einem „Freund“?

    3. Warum lässt der Mann dem Freund im Haus keine Ruhe, bis er bekommt, was er will?
  • Woher können wir die Geduld bekommen, weiter zu beten, bis Gott uns antwortet?

    4. Um uns etwas über das Gebet zu lehren, verwendet Jesus hier drei verschiedene Verben: bitten, suchen und anklopfen (Verse 9.10). Welche Aspekte unseres Gebets werden in diesen Versen beschrieben?
  • Worum bitten Sie, was suchen Sie oder weswegen klopfen Sie zur Zeit am meisten an? (Sie können auch im Stillen antworten.)

    5. Was lernen wir über das Gebet, wenn Jesus es mit der Bitte eines Kindes an seinen Vater vergleicht?
  • In welcher Hinsicht ist unser Vater im Himmel unserem Vater auf der Erde ähnlich?

    6. Was tut ein liebender Vater, wenn er weiß, dass das, worum sein Kind bittet, nicht gut für es ist?
  • Wie können wir wissen, ob das, wofür wir beten, gut für uns oder unsere Lieben ist?

    7. Haben Sie es schon erlebt, dass etwas, das Sie erst für eine „Schlange“ hielten, sich schlussendlich als „Fisch“ entpuppt hat (oder umgekehrt)? Erzählen Sie uns davon.

    8. Was ist Ihnen wichtiger: dass Gott Ihre Gebete jetzt beantwortet oder dass er sie in seinem neuen Himmel und auf seiner neuen Erde beantwortet? Warum? Begründen Sie Ihre Meinung.

    9. „Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld - sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.“ (Jes. 59,1-2)
    Behalten Sie die folgende Frage mit diesen Versen im Hinterkopf: Warum hörte Gott die Stimme seines Sohnes nicht, als er am Kreuz betete?


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