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25. Das verlorene Schaf - Lukas 15,1-7



1. Versuchen Sie, Gründe dafür zu finden, dass Zollbeamte und andere Sünder der damaligen Zeit sich so weit von Gott entfernt hatten, dass seine Stimme sie nicht mehr erreichte (Vers 1)!
  • Warum wollen wir manchmal so weit weglaufen, dass wir Gottes Stimme nicht mehr hören?

    2. Was kann ein verlorenes Schaf tun, um gefunden zu werden, und was nicht?
  • Was kann ein Sünder tun, damit er gefunden wird, und was kann er nicht tun?
  • Welcher Trost steckt in diesem Gleichnis, wenn wir uns um andere Menschen Sorgen machen?

    3. Jesus vergleicht das Finden des verlorenen Schafes mit Buße (Vers 7).
  • Was ist also Buße, wenn wir von diesem Gleichnis ausgehen? (Bleiben Sie am Text!)

    4. Welche sind Ihrer Meinung nach die Menschen, „die es nicht nötig haben, Buße zu tun“ (Vers 7)?
  • Im Buch Jesaja steht ein Vers, den die Pharisäer oft gelesen haben: „Wir alle irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Der Herr aber lud alle unsere Schuld auf ihn.“ (Jes. 53,6) Wer sind also die 99?

    5. Von welchen Sünden hätten sich die Pharisäer bekehren sollen (Vers 2)?
  • Warum merkten die Pharisäer nicht, dass sie verloren waren?
  • Zu welcher Gruppe gehören Sie: zu den Verlorenen oder zu den Gefundenen?

    6. In den Gleichnissen Jesu sind Feste meist ein Bild für den Himmel. Warum wird das Fest nur für das verlorene Schaf gefeiert und nicht für die 99 anderen Schafe (Vers 6)?

    7. Vers 5 sagt uns, dass niemand auf seinen eigenen zwei Füßen in den Himmel kommen kann. Was bedeutet das praktisch?

    8. Wo können wir heute dem Jesus begegnen, der mit den Sündern redet und sogar gemeinsam mit ihnen isst (Vers 2)?

    Gute Nachricht:
    Johannes der Täufer verglich Jesus mit einem Lamm. Er wurde das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt trägt (Joh. 1,29). Das Lamm Jesus wurde nicht gefunden und gerettet, im Gegenteil: Es kam um. Er wurde nicht nach Hause getragen, sondern er musste alle unsere Schuld tragen.


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